Durch den Atombombenabwurf wurde die Fabrik völlig zerstört und brannte nieder, einige der ausgebrannten Lagerhallen sind noch erhalten.
Im Jahr 1940 (Showa 15) wurde die Papierfabrik Hisanaga Kingami, die Goldpapier für Tempel und Paravents herstellte, zu einer Fabrik mit Stahlrahmen und einem kleinen fünfstöckigen Turm ausgebaut. In diesem fünften Stockwerk war Feuerwehrpersonal stationiert und es diente als Feuerwachturm. Am 6. August 1945 wurde die Fabrik 2,20 Kilometer vom Hypozentrum entfernt durch die Atombombe völlig zerstört und niedergebrannt. Viele der diensthabenden Mitarbeiter wurden verletzt. Im Jahr 1951 (Showa 26) wurde die Fabrik unter Verwendung eines vom Brand übriggebliebenen Gefahrstofflagers aus Stahlbeton wieder aufgebaut. Ein Teil der vom Brand übriggebliebenen Lagerhalle wird noch heute genutzt und vor dem neu errichteten Firmengebäude sind noch einige Grundsteine des ausgebrannten Gebäudes erhalten.
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